Sind Seerosenblätter gut für Teiche?

Seerosenblätter sehen zwar ästhetisch ansprechend und malerisch aus, aber sie können schnell die gesamte Oberfläche Ihres Teiches einnehmen. Sind Seerosenblätter also gut für Teiche?
Abhängig davon, wo Sie leben, können Seerosenblätter dem Ökosystem Ihres Teiches schaden, wenn sie nicht kontrolliert werden.
Das Problem mit Seerosenblättern
Seerosenblätter sind gar nicht so schlecht.
Sie bieten Lebensraum für Wassertiere wie Libellen und Frösche und spenden Fischen und anderen wirbellosen Tieren darunter Schatten.
Darüber hinaus locken ihre Blüten Bestäuber wie Bienen an.
Problematisch wird es, wenn sie beginnen, Ihren Teich zu übernehmen.
Seerosenblätter breiten sich aus, und zwar schnell. Wenn man sie nicht kontrolliert, ist Ihr Teich schon bald mit Seerosenblättern bedeckt. Das kann zu Überfüllung, Stagnation und Sauerstoffmangel führen, was für Fische und andere Lebewesen in Ihrem Teich gefährlich werden kann. Ein Überfluss an Seerosenblättern kann auch den Erholungswert Ihres Teiches einschränken. Wenn Dutzende von Seerosenblättern im Weg sind, kann es schwierig sein, zu schwimmen, zu angeln oder Boot zu fahren.
Die Überfüllung Ihres Teichs kann die Sauerstoffproduktion erheblich steigern.
Dieser Sauerstoff ist wichtig für Fische, Tiere und andere Wildtiere in Ihrem Teich, aber ein unausgeglichenes Verhältnis kann zu einer ungesunden Umgebung für die Bewohner führen. Ein übermäßiger Bewuchs mit Seerosenblättern kann auch die Bewegung von Fischen behindern und so die Artenvielfalt im Ökosystem Ihres Teichs verringern.
Zudem können sie über die einheimischen Pflanzen in Ihrem Teich hinauswachsen und diese sogar verdrängen.
Der Mangel an einheimischen Pflanzen kann sich nachteilig auf die Artenvielfalt Ihres Gewässers auswirken. Einheimische Pflanzen haben Mechanismen entwickelt, um sich gegen viele Schädlinge und Krankheiten zu verteidigen und die lokale Ökologie zu unterstützen.
Wie viel ist zu viel?
Seerosenblätter verbreiten sich über das Wurzelsystem unter dem Boden, d.h. auf jedes Seerosenblatt, das Sie sehen, können Dutzende oder mehr kommen.
Seerosenblätter gelten als invasive Arten im Wasser. Das sind nicht einheimische Arten, die in einem neuen Ökosystem gewachsen sind.
Naturschutzexperten empfehlen in der Regel, dass Seerosenblätter maximal 25% eines Gewässers bedecken. Es ist daher wichtig, diese Pflanzen unter Kontrolle zu halten, bevor sie die totale Herrschaft über Ihren Teich oder Ihr Ufer übernehmen.
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